General Dynamics European Land
Systems (GD ELS) und das deutsche Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB)
haben im April und Juli 2010 zwei weitere Verträge über die Lieferung von 70
hochgeschützten EAGLE-Fahrzeugen unterzeichnet. Während 60 Fahrzeuge den Anteil
der hochgeschützten Radfahrzeuge der Bundeswehr vergrössern, sind die jetzt
bestellen 10 EAGLE IV für die Deutsche Bundespolizei in Afghanistan vorgesehen.
Die 2010 erteilten Aufträge erhöhen die Gesamtzahl der EAGLE IV für Deutschland
auf 288 Fahrzeuge.
Anders als bei den Menschen
beginnt in der Tierwelt der Winter mit Vorbereitungen für die kalte Jahreszeit
bereits im Sommer. Die Menschen dagegen vertrauen bestenfalls auf genügend
Oelvorräte für die Heizung. Esswaren und Kleidung bekommt man ja im Supermarkt.
Die extrem milden Winter der Vorjahre und die prognostizierte „Klimaerwärmung“
haben diesen kurzsichtigen Trend noch verstärkt. Bis der Winter 08/09 für ein
böses Erwachen sorgte. Plötzlich fehlten an allen Ecken und Enden
leistungsfähige oder funktionstüchtige Schneeräumgeräte.
Wie kaum eine andere Marke steht
Volvo Trucks für innovative Sicherheitssysteme. Deshalb startet Volvo mit den
Paketen SwissSafety und SwissSafety+ eine Aktion für mehr Sicherheit. Die neuen
Trucks bieten mit modernsten Fahrerassistenz-Systemen, erweiterten
Komforteinrichtungen für den Fahrer und neuen, intelligenten und
kraftstoffsparenden Technologien mehr Sicherheit für die Strasse und den
Betrieb.
Bis vor einigen Jahren waren
Klimaanlagen in Personenwagen ausschliesslich der oberen Luxusklasse
vorbehalten. Das hat sich inzwischen radikal geändert; heute sind auch
Kleinwagen serienmässig mit Klimaanlagen ausgerüstet, oftmals sogar mit
sogenannter „Klima-Automatik“.
Ziel der Cape to
Cape-Expedition ist das Kap der Guten Hoffnung. Vom Nordkap aus soll dieser
Punkt erreicht werden. Am 1. März diesen Jahres ist die Expedition in Norwegen
gestartet und wird voraussichtlich am 8. Juli in Südafrika
Es ist das allererste Mal seit dem langjährigen Bestehen von Swissmotor,
dass wir aus der Reihe der von uns getesteten Fahrzeuge einen Wagen zum „4 x4
des Jahres“ krönen. Mit dieser neuen Auszeichnung folgt Swissmotor
nicht einem Trend vieler Publikationsorgane, sonst hätten wir das schon längst
in früheren Jahren getan. Ganz im Sinne eines „Anwendermagazins“ erfolgt die
Vergabe des Titels ausschliesslich aufgrund eines ausgesprochen strengen
Pflichtenheftes,.
TEST
Bei der Markteinführung des X-TRAIL in Europa vor sechs Jahren kalkulierte
Nissan jährlich mit rund 23.000 verkauften Exemplaren – eine solide, aber
unspektakuläre Zahl. Im besten Verkaufsjahr wurden in Europa 64.000 Exemplare
zugelassen, während die durchschnittlichen Verkaufszahlen pro Jahr bei etwa
54.000 Exemplaren lagen.
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Vom 23.-30. September 2010 fand in
Hannover die IAA für Nutzfahrzeuge statt. Für interessierte Besucher eine sehr
schöne, übersichtliche Ausstellung und bei einem Besuch zwischen Montag bis
Freitag herrschte überhaupt kein Gedränge.
General Dynamics European Land
Systems (GD ELS) und das deutsche Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB)
haben einen Vertrag über die Lieferung von 20 geschützten EAGLE
Ambulanzfahrzeugen unterzeichnet. Dieser Auftrag, der auch
Logistik-unterstützung beinhaltet, ist neben der Erstbestellung von 198
MOWAG-EAGLE Fahrzeugen aus dem Jahre 2008 der zweite für GDELS.
Die vom Verein Schweizer
Armeemuseum gegründete Stiftung Historisches Armeematerial (Stiftung HAM)
betreut im Auftrag des VBS (Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und
Sport) das historische militärische Material des Bundes. Dazu gehört auch eine
umfangreiche und einmalige Sammlung militärischer Oldtimer-Fahrzeuge.
Ausländische Verkehrsteilnehmer
wundern sich in der Schweiz sehr oft, warum sie von Sanitäts- und
Rettungsfahrzeugen angehalten werden – und dann Polizeibeamte aus den
vermeintlichen „Krankenwagen“ aussteigen. Der Grund ist relativ einfach: Nur in
der Schweiz verkehren weisse Polizei-Patrouillenfahrzeuge mit leuchtendroten
retroreflektierenden Folien, während diese Farbgebung im Ausland (EU) den
Rettungskräften vorbehalten ist. Analog sind lediglich silberne Reflexfolien.
Im
Gegensatz zur Schweiz, wo nur auf Alarmfahrten mit Blaulicht (und Sirene)
gefahren, bei Ankunft vor Ort jedoch auf Gelbblinker umgeschaltet werden muss,
verfügen beispielsweise die deutschen Polizeifahrzeuge im Lichtbalken auf dem
Dach über keinerlei Gelbblinker.
Aber auch bei uns gibt es Unterschiede. Einerseits haben einige wenige Kantone
auch auf die Farben weiss-blau-silbern umgestellt und verfügen im Lichtbalken
teilweise über ferngesteuerte Suchscheinwerfer. Die Mehrheit unserer
Polizeimannschaften zieht die wesentlich auffälligere „schweizerische“
Farbgebung weiss-leuchtrot aus Sicherheitsgründen der EU-Farbgebung vor – zumal
sie als Blickfang von den unauffälligen Polizei-Zivilfahrzeugen ablenken, die im
Gegenzug „reiche Beute“ machen. Aber auch in Deutschland ist die Farbgebung der
beschrifteten Polizeifahrzeuge noch nicht einheitlich gelöst, wie unser Beitrag
der Neufahrzeuge für Hessen und Berlin zeigt.
Das Warten hat ein Ende. In
diesen Wochen werden die ersten Nissan GT-R in den beiden GT-R High-Performance
Centers in Zürich und Meyrin an die Kunden ausgehändigt. Die Auslieferung des
neuen Supersportwagens bedeutete für die Käufer ein Jahr Wartezeit.
Wenn vom Kanton Thurgau die
Rede ist, kommt einem zunächst die Hauptstadt Frauenfeld in den Sinn. Von einem
grösseren See ist jedoch nichts zu sehen. Als typisches Thurgauer-Gewässer ist
mehrheitlich nur der Fluss „Thur“ bekannt. Tatsächlich gehört zum Kanton Thurgau
auch ein rund 70 Kilometer langer „Küstenstreifen“, bestehend aus Untersee,
Rhein und Obersee/Bodensee. Dass ein derart langer Uferabschnitt auch
polizeiliche Präsenz erfordert, erklärt sich von selbst.
TEST
Zugegeben, die Erwartungshaltung
des Schreibenden auf den Testwagen war nicht sehr euphorisch. Frühere Pickups
fernöstlicher Fertigung hatten bei ihm hauptsächlich Erinnerungen schmerzlicher
Art in Form von Rückenschmerzen hinterlassen. Aber bereits beim Einsteigen und
dann nach den ersten Metern Fahrt folgte das ganz grosse „Aha-Erlebnis".
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