GOLDEN AWARD 2009 für LUBEGARD
|
BPZ 07.02.2010 / Von Amerikas führenden Industrie-, Fachmagazinen, Interessengruppen, Prüflabors und Kompetenzverbänden erhielt LUBEGARD den „Golden Award 2009“ für den weltbesten Schmiermitteloptimierer. Es ist eine Ehrung des Lebenswerkes und Auszeichnung für das Genie Dr. Philip Landis. Eigentlich dürfte dies nicht allzusehr verwundern, denn der „Erfinder“ von LUBEGARD, Dr. Philip Landis, erschuf und entwickelte immerhin zuvor Mobil1, das als bestes Motorenoel der Welt gilt. Das beste Oel war noch nicht gut genugIm Prinzip klingt wie ein Scherz. Da entwickelt ein Petrochemiker das beste Schmiermittel – und findet dann heraus, dass auch das den Ansprüchen doch nicht vollauf genügte. Natürlich sind im selben Zeitraum die Anforderungen ebenfalls diametral gestiegen: Die mechanischen Drücke wurden eklatant höher, die Temperaturen in Motoren und Getrieben desgleichen, wodurch die Schmiermittelhersteller buchstäblich alle Register zogen, um mit synthetischen Zusätzen und Additiven diese Probleme in den Griff zu bekommen. Sogar die molekulare Grundsubstanz der erdölbasierenden Schmiermittel wurde verändert, was letztlich zur irreführenden Bezeichnung „Vollsynthetisch“ führte. Aber auch das befriedigte den Mobil-Oil-Wissenschafter Landis bei weitem nicht. „Wundermittelchen“ zuhaufDer Swissmotor-Verfasser „experimentierte“ während eines halben Jahrhunderts nicht nur mit allen gängigen Schmiermittel und Motorenoelen, vielmehr probierte er auch die jeweils marktschreierisch hochgelobten Zusätze aus, besser bekannt unter der Bezeichnung „Wundermittel“. Das damals beste Ergebnis erzielte Molykote. Bei den handgeschalteten Getrieben ging der Schuss allerdings nach hinten los, denn das beigemischte Gleitmittel funktionierte dermassen gut, dass sich die einzelnen Gänge nicht mehr einlegen liessen. Der Hersteller (oder ein Konkurrent) brachte dann relativ schnell das Additiv „Getriebe-Moly“ auf den Markt, wodurch sich das Problem sozusagen halbierte (aber nicht völlig löste). Auch sogenannte Leichtlauf- und Longlifeoele verursachten teilweise mehr Probleme als Nutzen. Leider geriet damit auch die Bezeichnung „Additiv“ unter die Räder. Stopp des Walmordens – und die Quittung für die IngenieureAls nach Inkrafttretens des internationalen Artenschutzabkommens die Verwendung von „Walrat“ als Zusatz zum Basisoel strikte untersagt wurde, das unsägliche Abschlachten der Pottwale zwangsläufig aufhörte, explodierte die Angelegenheit auf der technischen Seite. Unzählige Automatengetriebe, Hochleistungsmotoren und aufgeladene Dieselmotoren gaben innert kurzer Zeit den Geist auf. Der Mobiloil-Entwickler Philip Landis hatte diesen Prozess in weiser Voraussicht erkannt und konzentrierte seine wissenschaftlichen Forschungen schon vorgängig auf einem Ersatz von Walrat, was wiederum einige Jahre kostete. Der Erfolg stellte sich zunächst mit Jojoba-Oel ein (eigentlich ein pflanzliches Wachs), dann infolge des begrenzten und nicht kultivierbaren Vorkommens von Jojoba-Sträuchern mit diversen Oelsaaten. Gleichzeitig entwickelte er sein patentiertes LXE-Molekül. Zwei Ziele – ein LebenswerkIm Grunde genommen hatte Landis nur zwei Ziele vor Augen: Die Temperaturbeständigkeit und Scherfestigkeit von Basisoel entscheidend zu erhöhen – und die Wirkungsweise der im Basisoel (Markenoel) vorhandenen Additive zu erhalten. Es waren indessen nicht nur die Automatengetriebe, deren Oel ohne Beimischung von Walrat überhitzte, auch die inzwischen aufgekommenen, turbo-aufgeladenen Motoren verbrannten das Schmieroel im Turbobereich, wodurch zwar noch immer Oel im Motor vorhanden war, die Additive jedoch infolge der Übersäuerung ihre Wirkung schnell einbüssten. Der revolutionäre DurchbruchDank erhöhter Temperaturresistenz durch Beimischung von LUBEGARD „brennt“ das Schmieroel nicht mehr an, Automatengetriebe überhitzen nur noch in absoluten Extremfällen und die Basis-Additivierung bleibt über lange Zeit (oder Kilometerleistungen) vollumfänglich erhalten. Das von ihm entwickelte und patentierte LXE-Molekül weist zudem noch weitere, teils rein zufällige, jedoch hochwillkommene Begleiterscheinungen auf. Philip Landis hat also alle gesteckten Ziele erreicht. Wie man inzwischen weiss, auf einmalige Art und Weise. Unglaube auch bei SwissmotorDer Verfasser von Swissmotor stolperte vor Jahren rein zufällig über LUBEGARD – und war nach vielen und teils recht kostspieligen Versuchen und Tests mit „Wundermittelchen“ entsprechend mehr als nur skeptisch. Diese Skepsis wandelte sich jedoch schon bald ins pure Gegenteil, zumal breit angelegte Feldversuche stets dieselben erstaunlichen, vielmehr unglaublichen Ergebnisse zeitigten. Das grosse „Aha-Erlebnis“Nicht nur defekte Automatengetriebe funktionierten besser als im Neuzustand (ausser bei mechanischen Defekten), auch die Motoren, egal ob Diesel oder Benziner, liefen nicht nur viel leiser, sie verbrauchten auch wirklich messbar weniger Treibstoff. Lediglich bei Marinemotoren verliefen die bisherigen Tests nicht ganz im Sinne des Erfinders. Weil die Motoren nach der Beimischung von LUBEGARD eine wesentlich höhere Leistung abgeben, wird einfach entsprechend schneller gefahren, wodurch sich der Hund bezüglich Treibstoffersparnis sozusagen in den Schwanz beisst. Siegeszug und späte EhrungWir begrüssen die späte – und mehr als verdiente - Würdigung der Arbeit von
Dr. Philip Landis von ganzem Herzen, zumal ihm diese Auszeichnung
(ausnahmsweise) noch zu Lebzeiten zuteil werden durfte. Seit vor einigen Jahren
eine Schweizer Handelsfirma – www.lubegard.ch
- für Europa den Generalimport von LUBEGARD übernommen hatte, trat – zunächst in
der Schweiz, danach in den umliegenden Ländern – der Schmiermitteloptimierer
einen bemerkenswerten Siegeszug an, obwohl es anfänglich eine mühsame und
zeitraubende Aufgabe war, mit seriöser Aufklärung und beweiskräftigen Unterlagen
namhafter Prüflabors Grossverteiler, Ingenieure und Endkunden vom epochalen
Unterschied zu den bisherigen propagierten „Wundermittelchen“ zu überzeugen.
|
|