Schweizer Transportgeschichte – Juli 2008

BPZ / In periodischen Abständen bringt Swissmotor eine Auslese über Neu-Inverkehrsetzungen im Schweizer Transportgewerbe. „Anführer“ ist diesmal allerdings kein Fahrzeug, welches man ab sofort auf unseren Strassen antreffen wird, sondern eine Studie von Renault. Was bei Personenwagen bereits Serie ist, sollte eigentlich auch bei schweren Lastwagen funktionieren. Bezüglich Elektronik und Art der Speicherung von elektrischem Strom ist einiges in Bewegung geraten.
Wie üblich, stellen wir auch diesmal wieder einige Firmen und ihren „Neuzugang“ vor.

Renault Hybrys

BPZ / Bei der 29. European Road Transport Show in Amsterdam präsentierte Renault Trucks den Hybrys - ein innovatives Fahrzeug-Konzept für den Stadtverkehr auf Basis einer neuen Hybrid-Technologie. Mit betont modernem Design ist der Hybrys die Vision von Renault Trucks für den städtischen Transport der Zukunft.

Der Schutz der Umwelt, der enorme Anstieg der Rohölpreise und die begrenzte Verfügung des Rohöls veranlasst Renault Trucks, seine Baureihen bewusst zu erweitern. Angeboten werden Trucks mit immer niedrigerem Kraftstoffverbrauch und solche, die neue Energien und alternative Antriebe nutzen.

Das Fahrzeugangebot von Renault Trucks für Kommunen bietet eine einzigartige Auswahl von Motorisierungen und alternativen Antriebsarten: Biodiesel, Erdgas, bimodale Antriebe (thermisch/ elektrisch) oder Elektromotoren. In Zukunft soll die sogenannte "parallele Hybrid-Technologie" (Verbrennungs- und Elektromotor arbeiten einzeln oder gemeinsam - je nach Verteilung), in dieses Angebot aufgenommen werden, die am Konzept-Fahrzeug Hybrys umgesetzt wurden.

Der Antriebsstrang

Der Renault Hybrys ist ein 6x2-Fahrzeug mit DXi7-Motor (320 PS), automatisiertes Optidriver+-Getriebe und MDS (Motor Drive System) Elektromotor. Die elektronische Steuerung der Hybrid-Einheit umfasst den Verteilerkasten, den AC/DCWandler, Hochleistungsbatterien, das Kühlsystem und eine Verkleidung. Der Radstand von 3.900 mm, die Vorderachse mit einer Traglast von 7,5 Tonnen, die Hinterachse (P1395) mit einer technisch zulässigen Hinterachslast von 13 Tonnen, ermöglichen es, 22,5"-Bereifung zu fahren. Der Hybrys hat vorne eine mechanische Federung und hinten Luftfederung mit Stabilisator.

Funktionsprinzip

Beim Start (ohne Zündschlüssel) fährt der Truck im Elektromodus an, bevor der Verbrennungsmotor zugeschaltet wird. Die elektronische Steuerung des Antriebsstrangs optimiert den Wechsel zwischen den beiden Antriebsarten und sorgt so für besten Fahrkomfort, geringe Geräuschentwicklung und einen stark verringerten Kraftstoffverbrauch.

Das Funktionsprinzip des Renault Hybrys beruht auf der Rückgewinnung der kinetischen Energie des Fahrzeugs in den Bremsphasen, die anschliessend in elektrische Energie umgewandelt und in den Leistungsbatterien gespeichert wird. Diese Energie steht dem Elektromotor anschliessend während der Zugphasen zur Verfügung, dient jedoch auch zur Versorgung der Sicherheits- und Komfortausstattung (z.B. Lenkkreis oder Heizung), die gewöhnlich an den Verbrennungsmotor gekoppelt ist. So kann der Verbrennungsmotor bei Fahrzeugstillstand ausgeschaltet werden.

Duo-Motor

Der Elektromotor kann auch bei Überlastung des Verbrennungsmotors zugeschaltet werden, zum Beispiel auf Bergstrecken. Das ermöglicht eine optimierte Auslegung des Antriebsstrangs mit langer Hinterachsübersetzung, was den Kraftstoffverbrauch verringert.
Das Wiederaufladen der Batterien erfolgt hauptsächlich in Verzögerungs- und Bremsphasen oder durch den Anschluss an das Stromnetz.

Die verschiedenen Elemente werden von einer neuen elektronischen Rechnereinheit gesteuert, die einen optimalen Einsatz des Verbrennungs- und Elektromotors gewährleistet. Sie steuert ausserdem das automatisierte Getriebe und bietet so eine vollständige Kontrolle über den Antriebsstrang. Dadurch ergibt sich eine Senkung der Geräusch-Emissionen.

Durch die Optimierung des energetischen Ertrags des Fahrzeugs kann der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoss in die Atmosphäre stark gesenkt werden.
Als weitere Neuerung trägt der Renault Hybrys mit einer elektrischen Feststellbremse zur Sicherheit und zum Komfort der Insassen bei.

Renault Premium mit Heimatgefühl

BPZ / Erwin Speck Transporte in Hundwil (AR) ist ein mittelständischer Transportbetrieb mit fünf Fahrzeugen. Das Unternehmen wurde 1996 von Erwin Speck gegründet. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Manuela hat der Transporteur den Betrieb zur heutigen Grösse ausgebaut. Speck Transporte befördert Stückgut und Getränke, namentlich Appenzeller Bier, Spirituosen, Mineralwasser und Aromawasser der Mineralquelle Gontenbad. Die Camions bedienen hauptsächlich die deutsche Schweiz, aber auch das Tessin und die Westschweiz.

Im Frühjahr hat Erwin Speck Transporte zwei Premium Route 450.26 Euro 5 mit 450 PS in Betrieb genommen. Die Fahrzeuge haben die Komfortausstattung Impression mit Hochdachkabine, Kühlfach unter der Liege, Stereoanlage und CD-Wechsler. Zur Ausstattung zählen weiterhin ein Intarder, Alcoa-Felgen, eine gelenkte Nachlaufachse und Hebebühne. Auf den Blachen sind Motive der beförderten Getränke und Appenzeller Alpen abgebildet. Sie begleiten die Chauffeure auf ihren Fahrten und werben zugleich für den malerischen Kanton.

Der Schutz der Umwelt, der enorme Anstieg der Rohölpreise und die begrenzte Verfügung des Rohöls veranlasst Renault Trucks, seine Baureihen bewusst zu erweitern. Angeboten werden Trucks mit immer niedrigerem Kraftstoffverbrauch und solche, die neue Energien und alternative Antriebe nutzen.
Das Fahrzeugangebot von Renault Trucks für Kommunen bietet eine einzigartige Auswahl von Motorisierungen und alternativen Antriebsarten: Biodiesel, Erdgas, bimodale Antriebe (thermisch/ elektrisch) oder Elektromotoren. In Zukunft soll die sogenannte "parallele Hybrid-Technologie" (Verbrennungs- und Elektromotor arbeiten einzeln oder gemeinsam - je nach Verteilung), in dieses Angebot aufgenommen werden, die am Konzept-Fahrzeug Hybrys umgesetzt wurden.

Zwei neue Volvo für Pugin

BPZ / Der Freiburger Holztransporteur Jean-Marc Pugin aus Pringy hat zwei neue Volvo Lastwagen in Betrieb genommen, einen Volvo FH16 und einen Volvo FM 8x4. Der Volvo FH16 6x4 mit T-Ride-Chassis wird als Holztransportfahrzeug eingesetzt. Die Schlafkabine mit Prestigeausstattung sorgt für höchsten Fahrkomfort. Der Aufbau mit Holzkran stammt vom vorherigen Fahrzeug und wurde von B&W Utilitaire SA in Matran überarbeitet und auf das neue Fahrzeug aufgebaut.

Das zweite Fahrzeug, ein Volvo FM, ist als Wechselsystem mit einer Nutzlast von rund 20 Tonnen aufgebaut. Zur Ausstattung gehören ein moderner Euro5-Motor mit 440 PS, ein automatisches I-Shift-Getriebe sowie Luftfederung hinten. Der Aufbau wurde von der Carrosserie Andres geliefert.

Beide Fahrzeuge verfügen dank der Kompressionsbremse VEB+ (Volvo Engine Brake) und Compact Retarder über eine hervorragende Bremsleistung.
Jean-Marc Pugin führt das 1934 gegründete Familienunternehmen in der dritten Generation.

Erster 660 PS-Volvo in der Romandie

BPZ / Jean-Luc Neuhaus aus Montricher ist der erste Besitzer eines Volvo FH16 660 in der Romandie.

Neuhaus Bois ist eine treue Volvo Kundin, die mit dem F86, F7, F12 und FH12 bereits verschiedene Modelle im Fuhrpark hatte.
Mit dem neuen Volvo FH16 6x4 für Holztransporte sorgte Jean-Luc Neuhaus nun für neue Power in seinem Unternehmen: Das Fahrzeug verfügt nicht nur über einen leistungsstarken 16-Litermotor mit 660 PS, sondern es ist auch mit dem automatisierten I-Shift-Getriebe ausgestattet, das höchsten Fahrkomfort gewährleistet.

Dornbierer erneut mit V8-SCANIA

BPZ / Das Jahr habe für sie gut angefangen – so Alex Dornbierer in einem persönlichen Statement – denn Anfang Jahr wurde durch die SCANIA St.Gallen ein neuer SCANIA R500 8x4 abgeliefert, der den 17 Jahre alten R143E 8x4 ersetzt. Dieser bekommt nun sein zweites erfolgreiches Leben bei einer anderen Firma.

Die Gebrüder Dornbierer AG ist ein Familienunternehmen, das auf jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken darf, wurden doch bereits 1940, damals noch mit Ross und Wagen und zum Teil auch mit einem Lastwagen mit Holvergaser, erste Transporte ausgeführt. Die Gründung des heutigen Transportunternehmens als Einzelfirma, mit einem ersten Lastwagen, durch Felix Dornbierer geht auf das Jahr 1952 zurück.

Alex Dornbierer muss zugeben, dass sein Herz, das ursprünglich Saurer gehört habe (er hat seine Lehrzeit als Lastwagen-Mechaniker bei Saurer absolviert), heute deutlich und überzeugt für SCANIA schlage.

Die1969 von den Gebrüdern Hans und Ruedi Dornbierer übernommene Firma wurde 1970 in eine Familien-AG umfirmiert. Bereits 1989 konnte das neue grosszügige und funktionale Betriebsgebäude in Thal/SG bezogen werden. Seit 2006 führt Alex Dornbierer das erfolgreiche Unternehmen nun in dritter Generation. Dieses beschäftigt heute 14 Mitarbeiter und verfügt über eine Flotte von 14 schweren Fahrzeugen (wovon 10 SCANIA und noch 4 Saurer Kipper). Die Haupttätigkeiten der heutigen Dornbierer AG liegt vorwiegend in Transporten für Bauunternehmen im Hoch- und Tiefbau, dazu kommen ein Muldendienst für Entsorgungsaufgaben sowie schwere Baumaschinentransporte von bis zu 40 Tonnen. Das Einzugsgebiet ist vor allem regional ausgerichtet.

Markentreue

BPZ / Die Firma Neuenschwander, Mulden-Service und Transporte aus dem solothurnischen Lohn-Ammannsegg hat vor kurzem ihre Flotte, die seit über 20 Jahren zum grossen Teil aus SCANIA Fahrzeugen besteht, mit einem zusätzlichen SCANIA Lastwagen ausgebaut.

Das Traditionsunternehmen, das seit Jahren in zweiter Generation von Peter Neuenschwander geführt wird beschäftigt heute 21 Mitarbeiter, und verfügt über eine Flotte von 15 schweren Lastwagen. Die Hauptaufgabengebiete des dynamischen Unternehmens erstrecken sich vom Mulden-Service verschiedenster Art über die Entsorgung von Altstoffen bis hin zur öffentlichen Kehrichtentsorgung für derzeit 18 Gemeinden der Region. Dazu kommen Winterdienste auf Kantonsstrassen für den Kanton Solothurn sowie Schneeräumung und Salzdienste für Gemeinden, Gewerbe und Industriebetriebe. Die Firma hat per 1. September 2007 ihren Mulden-Service noch einmal vergrössert, indem sie die entsprechenden Aufgaben von der Astrada AG in ihr Tätigkeitsgebiet integriert hat. Dies inklusive der für die Region wichtigen diesbezüglichen Arbeitsplätze, aber auch mit allen Lastwagen, Mulden und Zubehör.

Steffen-Ris setzt auf Wirtschaftlichkeit

BPZ / Die im bernischen Utzenstorf beheimatete Firma Steffen-Ris, welche im schweizerischen Früchte- Gemüse- und Agrar-Handel eine führende Rolle einnimmt, durfte in den vergangenen Wochen zwei neuen Sattelzugmaschinen RENAULT MIDLUM 220.08 der neuen Führerschein-Kategorie C1 entgegennehmen. Die Fahrzeuge ersetzen die seit vielen Jahren im Schweizer Strassenverkehr bekannten Klein-Sattelschlepper der Kategorie B, welche mit dem Führerschein für Personenwagen gefahren werden können.

Diese Fahrzeug-Kategorie ist dafür bekannt, dass diese Kombinationen auf der technischen, als auch auf der fahrerischen Seite immer im Grenz-Bereich gefahren werden, sind noch in den meisten Fällen Fahrer im Einsatz, welche lediglich über den PKW-Führerschein verfügen. Ausserdem ist die technische Herkunft dieser Sattelzugmaschinen eigentlich immer ein 3,5 to GG Lieferwagen, welcher dann als umgebautes Fahrzeug mit bis zu 9 To Gesamtgewicht zirkuliert.

Steffen-Ris ermöglichte nun den beiden Fahrern, welche lediglich im Besitze des Führerscheines der Kategorie B waren, die theoretische und praktische Weiterbildung auf den C1-Ausweis, so dass diese nun mit einen Gesamtzuggewicht von bis zu 12'000 kg unterwegs sein können und nun über weitgehende Chauffeur-Kenntnisse verfügen. Die bestehenden Auflieger der Klein-Sattelzugmaschinen wurden an den entscheidenden Punkten durch die Fankhauser AG in Huttwil verstärkt und auf die neuen, höheren Transport-Gewichte vorbereitet.

Der ganze Antriebsstrang, als auch die Bremssysteme sind bestens auf die neuen Gewichte abgestimmt. Hinzu kommen durch die grosszügige Verglasung der Kabinen deutlich verbesserte Sichtflächen nach aussen hinzu. Die Wirtschaftlichkeit wurde auch massiv erhöht, wuchs doch der nun neu verfügbare Nutzlast-Anteil von ehemals 3'850 kg um über 59 % auf über 6'200 kg. Da die bestehenden Auflieger weiter betrieben werden können, wurde kein zusätzlicher Investitions-Bedarf ausgelöst.

Stiffler mit Lander-Kipper und Kran

BPZ / Die Stiffler Transporte AG in Davos (www.stiffler-ag.ch) hat Ende März einen Renault Lander 410.18 Euro 5 mit Kipperaufbau und abnehmbarem Heckkran übernommen. Der neue Camion hat 410 PS, Handschaltung und Retarder. Das mittellange Globalfahrerhaus bietet dem Chauffeur viel Platz und Komfort. Der Fahrersitz lässt sich zum Ausruhen weit zurückneigen. Ein Staukasten mit Schublade (Kühlfach) und Klapptisch gestattet die sichere Unterbringung von mitgeführten Papieren und Gegenständen. Der Dreiseitenkipper sowie der Heckkran (12 mto) wurden bei Mobas aufgebaut. Der neue Lander wurde von Verkaufsberater Fritz Baumann von der Thomann Nutzfahrzeuge AG, Partner von Renault Trucks in Schmerikon und Chur, verkauft und ausgeliefert.

Geschäftsführer Conrad Stiffler begründet seine Entscheidung für den neuen Camion von Renault Trucks: „Der Lander ist ein Fahrzeug mit hoher Nutzlast. Er verfügt über neueste Technik und ist reparaturfreundlich. Ausserdem ist er sehr komfortabel und hat ein sehr schönes Design. Wir sind seit zehn Jahren Kunde vom Renault-Partner Thomann Nutzfahrzeuge und haben mit dem Service sowie der Ersatzteilversorgung durch Thomann beste Erfahrungen gemacht.“

Die Stiffler Transporte AG wurde vor 40 Jahren von Christian Stiffler gegründet und beschäftigt heute rund 40 Personen. Das Unternehmen wird längst von Sohn Conrad Stiffler geführt und zeichnet sich durch eine ungemeine Servicevielfalt aus. Den klimatischen und saisonalen Besonderheiten des Standorts Davos entsprechend führt die Stiffler Transporte AG sowohl Personentransporte mit Cars und Taxen sowie Camiontransporte mit Muldenfahrzeugen und Kippern sowie Schneeräumdienste durch. Baumaschinen für Erdbewegungs- und Abbrucharbeiten, Mulden aller Art, Recycling, eine Brockenstube und eine Tankstelle mit automatischer Waschanlage (06.00 – 22.00 Uhr) ergänzen das breite Angebot.

Renault Kerax für Notfalleinsätze

BPZ / Im Herbst 2007 stellte die Agustoni Cesare SA einen neuen schweren Spezialcamion für Bergungseinsätze bis zum 40-Tönner in Dienst. Das Fahrzeug ist ein Renault Kerax 450 8x4 C.U.E. 90T mit einem Gesamtgewicht von 32 to. Es kann Camions bis 40'000 kg an den Haken nehmen, d.h. abschleppen. Der Camion ist für ein Zuggesamtgewicht von 90 to zugelassen. Der Motor DXi 11 leistet 450 PS in Euro5.

Der Spezialaufbau hat einen ausfahrbaren Hydraulikkran für 30 to. Hublast und 4 Hydraulikstützen. Der Kran sowie die ebenfalls vorhandenen Seilwinden werden fernbedient. Am Heck ist eine Schleppbrille für 40 to Fahrzeuge montiert. Zur Ausrüstung zählen Werkzeug, Sicherungseinrichtungen und Reinigungsgeräte zur Absicherung von Pannen- oder Unfallstellen. Der Kerax 450 8x4 hat sich zwischenzeitlich schon mehrfach im Einsatz bewährt.
Die Agustoni Cesare SA ist der Partner von Renault Trucks im Tessin.

Das Unternehmen blickt auf eine über 30 Jahre lange Verbindung zu Renault Trucks und der in diesen Hersteller aufgegangenen Lkw-Hersteller Berliet zurück. Heute hat das Unternehmen in Lamone rund 30 Mitarbeitende. Es verkauft alle Baureihen von Renault Trucks, wartet und repariert Camions und Anhänger / Sattelauflieger aller Marken.

Im Rahmen seiner Aktivitäten ist die Agustoni Cesare SA Teil des 24 Stunden-Notdienstes von Renault Trucks und führt zusätzlich die Pannenhilfe und Bergung schwerer Nutzfahrzeuge aller Marken auf den Transitstrecken des Tessin durch

 


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